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Reichweiteneinstellung
(Werkseinstellung:
max. Reichweite)
Die Reichweite lässt sich durch 3 Drehregler in 3 Richtungen (jeweils 100°) unabhängig voneinander einstellen. Die
Tabelle zeigt die Reichweiten bei unterschiedlichen Montagehöhen und tangentialer Gehrichtung. Die Werte gelten
bei ebenem Gelände und einer Temperatur von 20° C.
- 8 - - 9 -
Funktionen über die Infrarot-Fernbedienung
Es können mit einer Fernbedienung beliebig viele
sensIQ gesteuert werden.
Hinweis: zu einem sensIQ gehört max. eine Fernbe-
dienung. Beim erstmaligen Gebrauch der Fernbedie-
nung muss diese "angelernt" werden. Dazu muss inner-
halb von 10 min. nach dem Einschalten der Netzspan-
nung die Taste gedrückt werden. Dieser Vorgang
lässt sich beliebig oft wiederholen.
Es gilt immer die zuletzt gespeicherte Fernbedienung.
LED-Anzeige
Jeder gültige Tastendruck wird durch 1maliges Blinken
der roten LED hinter der Sensorlinse angezeigt. Danach
ist die LED-Sensorsignalanzeige für ca. 5 Sek. deakti-
viert. Ist die Fernbedienung noch nicht "angelernt",
blinkt die LED 3x schnell bei jedem Tastendruck.
Folgende Sonderfunktionen werden wie folgt dargestellt:
Urlaubsfunktion: LED blinkt 3x schnell alle 5 Sek.
Dauerlicht: LED dauerhaft AN
Dauer-AUS: LED blinkt alle 2 Sek.
Resetfunktion:
Durch einmaliges Drücken werden die Urlaubs-,
Dauerlicht- und Dauer-AUS-Funktionen verlassen.
Es gelten wieder die zuvor eingestellten Werte.
Urlaubsfunktion:
Mit der Urlaubsfunktion wird Anwesenheit simuliert.
Ab Erreichen der Dämmerungsschwelle, wird der
angeschlossene Verbraucher nach einem Programm
für ca. 3 Stunden ein- und ausgeschaltet. Der normale
Sensorbetrieb bleibt aktiv.
LED-Anzeige: 3 x schnelles Blinken alle 5 Sek.
Dauerlicht:
Durch Drücken wird der angeschlossene Verbraucher für
4 Stunden eingeschaltet. Anschließend geht der Sensor
wieder automatisch in den Sensorbetrieb über.
LED-Anzeige: dauerhaft AN.
Dauer-AUS:
Durch Drücken wird der angeschlossene Verbraucher für
6 Stunden ausgeschaltet. Anschließend geht der Sensor
wieder automatisch in den Sensorbetrieb über.
LED-Anzeige: blinkt alle 2 Sek.
Dämmerungseinstellung über Speichertaste:
Bei gewünschten Lichtverhältnissen, an denen der
Sensor zukünftig auf Bewegung reagieren soll, ist die
Taste zu drücken. Der aktuelle Dämmerungswert wird
gespeichert.
Dämmerungseinstellung über Poti am Gerät:
Durch Drücken der Taste ist wieder der am Sensor einge-
stellte Dämmerungswert gültig. Sobald Sie direkt am
Sensor die Dämmerungseinstellung ändern, wird dieser
Wert übernommen. Evtl. Einstellungen der
Fernbedienung sind unwirksam.
Bei dem Einsatz des “Softstartmoduls” stehen folgende
Zusatzfunktionen bei Glühlampen zur Verfügung:
Softstart / -end:
Durch Drücken der Taste wird eine evtl. aktivierte
Grundhelligkeit gelöscht.
Grundhelligkeit:
Durch einmaliges Drücken der Taste wird eine nächtliche
Dauerbeleuchtung mit ca. 25% Lichtleistung erreicht.
Grundhelligkeit (bis Mitte der Nacht):
Wie Grundhelligkeit, allerdings schaltet die Dauerbeleuch-
tung von 25 % Lichtleistung ab ca. Mitte der Nacht ab.
Abdeckfolien
Reicht die unabhängige Einstellung der 3 Sensoren nicht aus, können zudem die Abdeckfolien (C), (D), (E) zur weiteren
Einschränkung des Erfassungsbereichs eingesetzt werden (s. Abb.). Die Abdeckfolien (A) + (B) unterhalb des Sensors
vermindern die Erkennung von Kleintieren erheblich. Dadurch entfällt natürlich die Erfassung durch diese Linsen,
insbesondere der Unterkriechschutz.
Hinweis: Bei Verwendung der Abdeckfolie (A) ist die Funktion der Fernbedienung nicht gewährleistet (Abb. beachten).
Tipp: Geben Sie etwas Wasser mit Reinigungsmittel auf die Linse und bringen Sie dann die Abdeckfolie auf. So klebt
die Folie nicht sofort fest und Sie können bequem die Feinjustierung vornehmen. Nach Abtrocknen des Reinigers hält
die Folie.
Wird ein Netzschalter in die Netzzuleitung montiert, sind neben dem einfachen Ein- und Ausschalten folgende
Funktionen möglich (Schaltung und ):
Montagehöhe
2
4
8
12
16
max
1,8 m
2 m
4 m
8 m
13 m
19 m
> 20 m
2,5 m
2 m
4 m
7 m
12 m
16 m
> 20 m
3 m
3 m
7 m
12 m
> 20 m
> 20 m
5 m
4 m
12 m
> 20 m
> 20 m
Stan-
dard
Dauerlichtfunktion über Netzschalter
Sensorbetrieb
1) Licht einschalten (wenn Leuchte AUS):
Schalter 1 x AUS und AN. Leuchte bleibt für die eingestellte Zeit an.
2) Licht ausschalten (wenn Leuchte AN):
Schalter 1 x AUS und AN. Leuchte geht aus bzw. in den Sensorbetrieb über.
Dauerlichtbetrieb
1) Dauerlicht einschalten:
Schalter 2 x AUS und AN. Die Leuchte wird für 4 Stunden auf Dauerlicht
gestellt (rote LED leuchtet hinter der Linse). Anschließend geht sie automa-
tisch wieder in den Sensorbetrieb über (rote LED aus).
2) Dauerlicht ausschalten:
Schalter 1 x AUS und AN. Leuchte geht aus bzw. in den Sensorbetrieb über.
5 Sek. – 15 Min.
1 x aus/an
4 Stunden
2 x aus/an
Dämmerungseinstellung
(Ansprechschwelle)
(Werkseinstellung:
Tageslichtbetrieb 2000 Lux)
Die gewünschte Ansprechschwelle
des Sensors kann von ca. 2 Lux bis
2000 Lux eingestellt werden.
Hinweis:
Der gewünschte Dämmerungswert kann auch über die
Fernbedienung gespeichert werden.
Zeiteinstellung
(Ausschaltverzögerung)
(Werkseinstellung: ca. 10 Sek.)
Die gewünschte Leuchtdauer des
angeschlossenen Verbrauchers
kann stufenlos von ca. 5 Sek. bis
max. 15 Min. eingestellt werden.
Impulsmodus:
Stellen Sie den Regler auf “ ” befindet sich das Gerät
im Impulsmodus, d.h. der Ausgang wird für ca. 2 Sek.
eingeschaltet (z.B. für Treppenhausautomat). Danach
reagiert der Sensor für ca. 8 Sek. nicht auf Bewegung.
Funktionen am Gerät
Nachdem der Netzanschluss vorgenommen, und das
Gerät geschlossen ist, kann die Anlage in Betrieb
genommen werden. Der Sensor führt zunächst eine
40 – 50 sek. Einmessphase durch (LED blinkt im
Sekundentakt). Anschließend können mehrere
Einstellungen direkt am Sensor oder per Fernbedienung
(s. Kapitel Fernbedienung) vorgenommen werden.
5 Sek. – 15 Min.
2 – 2000 Lux
Einstellung
Drehregler
SENSOR
3
1
4
6
5
8
9
7
2
Module als Zubehör
Das SoftStart-Modul ist als Zubehörartikel erhältlich.
Es bietet:
1. Sanftes Ein- und Ausschalten des Lichtes
2. Grundhelligkeit bei Dunkelheit (auf Wunsch nur bis
zur Mitte der Nacht).
Bei Einsatz des SoftStart-Moduls keine
Energiesparleuchten oder Leuchtstofflampen einsetzen.
Das SoftStart-Modul ist geeignet für den Anschluss
eines zusätzlichen Verbrauchers von max. 100 W.
Softstart und Dimmung werden mit Phasenabschnitt
realisiert.
Mit Funkmodulen können ein oder mehrere sensIQ und
RS PRO 1000 Sensor- und/oder Slave-Leuchten zu
Schaltgruppen verbunden werden.
Eine feste Kabelverbindung über eine Schaltleitung ist
dann nicht mehr nötig.
Mit dem Potentialfrei-Modul wird die Möglichkeit
geschaffen, am sensIQ einen potentialfreien Ausgang
zu nutzen, um unabhängige Geräte oder Anlagen zu
schalten.
3
2 – 20 m
1)
1)1)
1) Nicht empfehlenswert, eingeschränkte Erfassung
D
SensIQ_26spr_14-08-13_SensIQ_24spr.qxp 20.08.13 14:42 Seite 9
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