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Abestellen des Motors
Stellen Sie den Leistungswahlregler (Abb. A/12) auf
Standgas und anschließend den Zündunterbrecher (Abb.
A/10) auf OFF. Der Pumpeneingang ist mit einem Ventil
ausgestattet, welches nach dem Abschalten der Pumpe
verhindert, dass Wasser aus dem Pumpengehäuse abfließt.
Dieser Rückflussstopp sorgt für eine verkürzte
Wiederansaugzeit beim nächsten Start. Außerdem muss
dadurch beim erneuten Start der Pumpe kein Wasser in das
Pumpengehäuse gefüllt werden.
Beendigung des Einsatzes
Der Transport der Pumpe mit gefülltem
Treibstofftank ist nicht gestattet.
Nach jedem Einsatz ist das in der Pumpe befindliche
Wasser durch die entsprechende Öffnung abzulassen.
Lassen Sie den Pumpenkörper gut austrocknen, um
Schäden durch Korrosion vorzubeugen. Bei Frost kann in
der Pumpe verbleibendes Wasser durch Einfrieren
erhebliche Schäden verursachen.
Wird das Gerät nach seinem Einsatz transportiert, muss der
Treibstoff vollständig abgelassen werden. Der Transport der
Pumpe mit gefülltem Treibstofftank ist nicht gestattet.
Wartung und Pflege
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten möglichst den
Motor ab, ziehen Sie den Zündkerzenstecker und lassen
Sie den Motor abkühlen. Wenn der Motor für bestimmte
Wartungsarbeiten laufen muss, sorgen Sie für
ausreichende Belüftung, da die Auspuffabgase giftig sind.
Regelmäßige Wartung und sorgfältige Pflege reduzieren die
Gefahr möglicher Betriebsstörungen und tragen dazu bei,
die Lebensdauer Ihres Gerätes zu verlängern. Motoren
weisen eine komplexe Technik auf und enthalten eine
Vielzahl beweglicher Teile, welche hohen mechanischen,
thermischen, und chemischen Einflüssen durch die Umwelt
und dem Verbrennungsprozess ausgesetzt sind. Die
Verwendung richtiger, hochwertige rund frischer
Betriebsmittel – Treibstoffe und Motoröl – beugt
Motorschäden und Betriebsausfälle vor.
Schmiergelnde Stoffe in der Förderflüssigkeit – wie
beispielsweise Sand – beschleunigen den Verschleiß und
reduzieren das Leistungsvermögen. Bei der Förderung von
Flüssigkeiten mit solchen Stoffen empfiehlt sicher der
Einbau eines Vorfilters. Dieses empfehlenswerte Zubehör
filtert effizient Sand und ähnliche Partikel aus der
Flüssigkeit, minimiert dadurch den Verschleiß und
verlängert die Lebensdauer der Pumpe.
Ölwechsel und Ölkontrolle
Kontrollieren Sie vor jeder Inbetriebnahme den
Ölstand.
Es ist mindestens einmal pro Jahr ein Ölwechsel
durchzuführen. Das Motoröl verliert innerhalb dieses
Zeitraums ach dann deutlich an Qualität, wenn das Gerät
kaum benutzt wird. Zur Durchführung des Ölwechsels
lassen Sie das alte Öl ab und füllen neues Öl durch die
Einfüllöffnung in den Ölbehälter (Ölart und Ölmenge siehe
Technische Daten).
Verwenden Sie nur hochwertiges
vollsynthetisches Motoröl SA 15W-30. Auch eine zu
große Menge an Öl ist schädliche – (Füllmenge siehe
Technische Daten)
Zur sorgfältigen Wartung und Pflege gehört die Kontrolle
des Ölstandes vor jeder Inbetriebnahme. Führen sie die
Kontrolle nur mit dem dafür vorgesehenen Ölmessstab
durch. Dabei muss das Gerät waagrecht stehen, ausgeschaltet
und abgekühlt sein. Achten sie genauestens darauf, dass die
Ölmenge den gekennzeichneten Mindest-abstand nicht unter-
und den Maximalstand nicht über-schreitet. (Ölart und Ölmenge
siehe Technische Daten).
Bitte beachten Sie die örtlichen Vorschriften zur Entsorgung
von Altöl.
Füllen Sie kein Motoröl bei laufendem Motor nach.
Stellen Sie zum Befüllen mit Motoröl die Pumpe stets ab, und
lassen Sie das Gerät mindestens 5 Minuten abkühlen. Bei der
Befüllung mit Motoröl muss sich das Gerät auf ebenem
Untergrund und in aufrechter Position befinden, um ein
Verschütten oder Auslaufen von Motoröl zu verhindern.
Wischen Sie gegebenenfalls verschüttetes Motoröl vollständig
auf, bevor Sie den Motor starten.
Beim Befüllen von Motoröl darf nicht geraucht
werden, und offenes Feuer ist fernzuhalten. Atmen Sie die
Dämpfe nicht ein.
Automatische Aktivierung von Auto Stop
(Ölmangelsicherung) bei Ölmangel.
Diese komfortable Technik bewirkt die automatische Abstellung
des Motors, wenn das Motoröl den erforderlichen
Mindestabstand unterschreitet. Der Motor lässt sich erst wieder
starten, wenn Motoröl in ausreichender Menge nachgefüllt
wurde. Beachten Sie beim Nachfüllen von Motoröl unbedingt
alle in dieser Gebrauchsanweisung genannten Hinweise zum
Motoröl und zur Ölkontrolle.
Zündkerze
Die Reinigung der Zündkerze und gegebenenfalls eine
Korrektur der Elektrodenabstände sollte alle sechs Monate bzw.
nach 100 Betriebsstunden erfolgen. Ziehen Sie zur Wartung der
Zündkerze zunächst den Zündkerzenstecker ab. Schrauben Sie
anschließend die Zündkerze mit einem Zündkerzenschlüssel
heraus. Zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs muss
die Zündkerze frei von Verbrennunsrückständen und trocken
sein sowie einen Elektrodenabstand von 0,6-0,7 mm aufweisen.
Reinigen Sie im Bedarfsfall die Zündkerze. Für die Entfernung
von Verbrennungsrückständen empfiehlt sich eine feine
Drahtbürste. Korrigieren Sie gegebenenfalls den
Elektrodenabstand durch vorsichtiges Biegen der Elektrode. Bei
zu starken Ablagerungen oder verschlissenen Elektroden
empfiehlt sich die Verwendung einer neuen Zündkerze.
Schrauben Sie die überprüfte, gereinigte oder gegebenenfalls
neue Zündkerze von Hand bis zum Anschlag an. Ziehen Sie
anschließend die Zündkerze mit dem Zündkerzenschlüssel
vorsichtig fest. Vermeiden Sie dabei übermäßige Kraft, damit
Sie die Zündkerze nicht durch Überdrehen beschädigen.
Stecken Sie abschließend den Zündkerzenstecker wieder auf
die Zündkerze.
Luftfilter
Verwenden Sie zur Reinigung des Luftfilters keinesfalls
Benzin oder Lösungsmittel mit niedrigem Flammpunkt wegen
der damit verbundenen Feuer- und Explosionsgefahr.
Bei einem schmutzigen Luftfilter ist der Luftstrom zum Vergaser
behindert. Zur Vermeidung von Betriebsstörungen des
Vergasers muss deshalb der Luftfilter regelmäßig überprüft und
gegebenenfalls gereinigt oder ausgetauscht werden.
Generell empfiehlt sich die Überprüfung des Luftfilters auf
Verschmutzungen vor jeder Benutzung. Eine Reinigung ist
spätestens alle drei Monate bzw. nach 50 Betriebsstunden
erforderlich. Beim Betrieb in stark verschmutzter oder staubiger
Umgebung sollte eine Säuberung in kürzeren Intervallen nach
zehn Betriebsstunden erfolgen. Alle sechs Monate bzw. nach
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