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len, betätigen Sie die Pumpendruck-Regulierungsschraube (R) in
Uhrzeigerrichtung, um den Pumpendruck zu erhöhen, und entge-
gen der Uhrzeigerrichtung, um den Druck zu verringern.
Nach erfolgter Regulierung überprüfen Sie die Tarierung der
Pumpe, indem Sie eine oder mehrere Espresso entnehmen.
6 - KAFFEEZUBEREITUNG
Um einen ausgezeichneten Espresso zu erhalten, ist es wichtig,
Kaffee von hervorragender Qualität zu benutzen, der gut geröstet
und richtig gemahlen ist. Der Kaffee ist richtig gemahlen, wenn
die Auslaufzeit des Espressos 15-18 Sekunden bei einer Tasse und
30-35 Sekunden bei zwei Tassen beträgt. Der Kaffee muss in dem
Moment gemahlen werden, in dem er gebraucht wird, da er in
gemahlenem Zustand innerhalb kurzer Zeit sein Aroma verliert. Ist
er zu grob gemahlen, erhält man einen hellen, leichten Espresso
ohne Creme; ist er zu fein gemahlen, wird der Espresso dunkel und
stark mit wenig Creme.
Durch Vorwärmen der Kaffeetassen bewahrt der frisch zubereitete
Kaffee die richtige Temperatur; es wird daher empfohlen, die
Tassen vor dem Gebrauch auf den Tassenrost (3) zu stellen, der
es ermöglicht, die aus dem Kessel austretende Wärme zu nutzen
Achtung! Vermeiden Sie es, die Fläche des
Tassenwärmers mit Geweben, Filz usw. zu bedecken!
Nachdem der Filter an entsprechender Stelle des Filterhalters (12)
eingelegt wurde, füllen Sie ihn mit einer Portion von gemahlenem
Kaffee, ausreichend für 1 oder 2 Tassen (7 g - 14 g). Ebnen Sie
den Kaffee und drücken Sie ihn mit dem Stopfer an, säubern Sie
den Filterrand mit der Handfläche von eventuellen Kaffeeresten,
koppeln Sie den Filterhalter an das Gehäuse der Brühgruppe (11)
an und verschieben Sie ihn nach rechts, um ihn an der Brühgruppe
selbst zu befestigen.
Bereiten Sie die Tassen unter den Auslauf-Mundstücken vor und
betätigen Sie die Brühgruppe durch die
Brühgruppen-Steuerung (15).
Ist die gewünschte Espressomenge erreicht, unterbrechen Sie das
Auslaufen durch Betätigung der Brühgruppensteuerung (15).
Lassen Sie den Filterhalter an der Brühgruppe angekoppelt.
Für die Zubereitung weiterer Espresso entnehmen Sie den
Filterhalter (12) von der Brühgruppe durch Verschiebung nach
links, beseitigen den Kaffeesatz in der entsprechenden Schublade
und wiederholen die oben wiedergegebenen Handlungsschritte.
Achtung! Es wird geraten, die Brühgruppen sowie die
Dampf- und Heißwasserrohre nicht zu berühren, wenn
die Maschine in Funktion ist, und die Hände keineswegs
unter die Brühgruppen und die Hähne während
der Espresso-Entnahme zu halten, um Verbrennungen
zu vermeiden.
Es wird empfohlen, die Filterhalter mit den Filtern und dem
Kaffeesatz in der Brühgruppe angekoppelt zu lassen, um den
Filterhalter immer bei optimaler Temperatur zu halten.
Achtung! ! Ist die Maschine noch neu, kann sich der Filterhalter als
nicht perfekt ausgerichtet erweisen (senkrecht zur Maschine selbst),
wie es in der Abbildung gezeigt ist, ohne dass dies jedoch die gute
Funktionsweise der Maschine beeinträchtigt.
Nach kurzer Zeit des Gebrauchs wird sich der Filterhalter nach und
nach in die korrekte Position bringen.
A = Position des geschlossenen Filterhalters bei neuer Maschine.
B = Position des geschlossenen Filterhalters bei Maschine nach
kurzer Zeit des Gebrauchs.
7 – KONTROLLGRUPPEN
Modell mit halbautomatischer Brühgruppen; kontinuierlicher
Espressoauslauf durch Mikroschalter geregelt .
Der Espresso wird entnommen, indem man den auf dem
Bedienungsfeld angebrachten Hebel (15) Der Brühgruppen –
Steuerung betätig; Bewegen Sie den Hebel nach oben aktiviert der
mit Ihm verbundene Mikroschalter die Elektropumpe, welche das
unter Druck stehende Wasser zur Brühgruppen befördert.
Durch innere Vorrichtungen erlaubt die Gruppe für die unter-
schiedlichsten Gebrauchsbedingungen zunächst einen Voraufguss
und darauf folgend den eigentlichen Aufguss Des Kaffees.
Ist die gewünschte Espressomenge erreicht, bringen Sie den Hebel
(15) wieder nach unten in Stillstandsposition, um die Espresso
Entnahme zu unterbrechen.
7.1 - ÜBERPRÜFUNG DES PUMPENDRUCKS BEI DER
KAFFEEZUBEREITUNG
Die Modelle sind mit dem System ausgestattet BPPC (Brewing
Pressure Profiling Control).
Anhand des Manometers, der sich an der Brühgruppe befindet,
hat man die Möglichkeit, den Druck mit dem der Kaffee zubereitet
wird, abzulesen. Diese Anzeige gibt dem Barista den Hinweis,
auf die richtige Kaffeemahlung, auf das richtige Anpressen des
Kaffeemehls und auf die Dosierung im Sieb zu achten. Wenn der
Pumpendruck zu gering ist (9 BAR wird ab Werk eingestellt), ist es
ein Hinweis dafür, daß entweder der Mahlgrad zu grob eingestellt
ist, oder dass das Kaffeemehl nicht richtig angepresst wurde oder
dass die Dosierung nicht ausreichend war.
A
B
(R) Pumpendruck-Regulierungsschraube
Fig. 3
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