5. Technische Daten
CE Nr.: 0063BU7192
Nennwärmebelastung Qn (Hs): 4,2 kW
Gasflasche: Camping 5 kg – 11 kg (max. 13 kg)
Gastyp: Propan, Butan oder Propan-Butan
Gemische
Gasverbrauch G30 (Butan): 305 g/h
Gasverbrauch G31 (Propan): 300 g/h
Zündung: Piezozünder
Sauerstoffmangelsicherung ODS
Die Sauerstoffmangesicherung (ODS) schaltet die
Gaszufuhr ab, falls die CO2 Konzentration im Raum
auf etwa 1.0% ansteigt. Verwenden Sie nur einen
geeigneten Druckregler der den technischen Daten
des Heizgerätes entspricht.
6. Vor Inbetriebnahme
Montage (Abb. 2-4)
1. Stecken Sie das Bodenblech (15) auf das die
Gasflasche gestellt wird in die Schlitze des
vorderen Bodenblechs und schieben Sie es bis
zum Anschlag in Pfeilrichtung. Schrauben Sie es
mit 2 Stück Schrauben M8 (A) und
Unterlegscheiben (B) am vorderen Bodenblech
fest.
2. Hängen Sie das Gasflaschenhalteblech (3) an
die dafür vorgesehenen Schlitze (R) der
Gehäuseseitenteile ein.
Hinweise:
Stellen Sie vor der Montage sicher, dass das
gesamte Verpackungs- und Transportmaterial
vom Gerät entfernt wurde.
Halten Sie Verpackungs- und Transportmaterial
von Kindern fern.
Überprüfen Sie das Heizgerät auf
Beschädigungen. Bei Verdacht auf
Beschädigungen montieren und verwenden Sie
das Gerät nicht sondern setzen Sie sich mit
ihrem zuständigen Kundendienst in Verbindung.
7. Bedienung
7.1 Anschluß an die Gasflasche (Abb. 5)
Zum Anschluß des Gerätes sind folgende Teile
erforderlich:
handelsübliche Gasflasche 5 bzw. 11 kg, max.
13kg (siehe Abschnitt 5 “Technische Daten”)
Nach EN 12864 geprüfter Druckregler (siehe
Abschnitt 5 “Technische Daten”), max. 1,5 kg/h
passend zur verwendeten Gasflasche
Betriebsdruck siehe werksseitige Einstellung
Nach EN 1763-1 geprüfte Schlauchleitung
ausreichender Länge (max. 0,5 m), die eine
knickfreie Montage erlaubt
DVGW - anerkanntes Lecksuchspray oder
Schaum bildendes Mittel
Achtung! Sicherheitshinweise (Abschnitt 1 und
1.1) beachten
Hinweis: Die Gasflasche ist so im
Flaschenaufstellraum zu stellen, dass die
Schlauchleitung nicht geknickt und verdreht wird,
nicht unter Spannung steht und keine heißen Stellen
des Gerätes berührt.
1. Überwurfmutter (D) des Druckreglers (E) durch
Linksdrehung von Hand mit dem
Flaschenventilgewinde (G) verbinden. Kein
Werkzeug verwenden – Flaschenventildichtung
kann beschädigt werden und Dichtheit ist somit
nicht mehr gewährleistet.
2. Die Schlauchleitung (N) ist mit dem Druckregler-
Ausgangsgewinde (K) unter Verwendung
geeigneter Schraubenschlüssel SW 17 durch
Linksdrehung zu verbinden. Hierbei ist auf jedem
Fall mit einem zweiten Schraubenschlüssel
entsprechender Nennweite an den dafür
vorgesehenen Schlüsselflächen des
Druckreglers gegenzuhalten, um ein Mitdrehen
des Reglers bzw. unzulässige Kraftübertragung
zu verhindern. Die Sicherstellung der Dichtheit
erfolgt durch das Anziehen der Verschraubung
mit vorstehend genanntem Werkzeug.
3. Mit einem Lecksuchmittel sind alle
Verbindungsstellen unter Betriebdruck auf
Dichtheit zu kontrollieren. Die Dichtheit ist
sichergestellt, wenn sich keine Blasenbildung
zeigt. Eine Dichtheitsprüfung mit offener Flamme
ist unzulässig. Poröse oder beschädigte
Schlauchleitungen und Armaturen sind sofort
7
D
Nationalitätskennzeichen Kategorie P(mbar) Gas Düse (1/100 mm)
AT-DE I3B/P 50 G30/G31 64/64