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5.4 Verwenden eines Uhrenthermostaten
INSTAT 868-r / INSTAT+ 868 (Master-Slave)
Wird ein Uhrenthermostat (Master) angelernt, folgen alle nachfolgen-
den Kanäle (Slaves) den Schaltzeiten des Masters. Die Uhr in diesem
Empfänger wird für diese Kanäle dann nicht berücksichtigt. Die Pfeile für
Absenkung zeigen hier wenn der Master und die Slaves auf abgesenkte
Temperatur regeln.
Z. B. ist der Uhrenthermostat (Master) an Kanal 4 angelernt und an den
Kanälen 5, 6, 7, 8 Sender ohne Uhr (Slaves), dann folgen die Slaves an
den Kanälen 5, 6, 7, 8 dem Zeitprofil (Absenkzeiten) des Masters an
Kanal 4. Beispiel siehe Bild 3.
Nur Slaves im Automatikbetrieb folgen dem Master.
Bei Störungen des Masters regeln die Empfangskanäle der Slaves auf
die, an diesen Reglern eingestellte Komforttemperatur.
5.5 Signalton bei Alarm
Bei Alarm wird ein Signalton gemeldet (nur zwischen 10:00…20:00 Uhr).
Wird während Alarm die OK Taste gedrückt, wird der Ton abgeschaltet
bis der Fehler behoben ist. Tritt ein weiterer Fehler auf, wird der Alarm
wieder signalisiert.
5.6 Fehler bei Funk
Bei Auftreten von Störungen wird Alarm ausgelöst. Dabei wird ein Feh-
lertext angezeigt, ggf blinkt die Signallampe des jeweiligen Kanals, ggf.
ertönt ein Signalton.
5.6.1 Doppeladressierung (Er:do)
Hier wird Er:do angezeigt und der betreffende Kanal blinkt. Das Signal
ertönt. Beseitigung durch Neuanlernen einer der beiden Sender. Der
Ausgang wird mit 30% Stellgröße geschaltet.
5.6.2 Kurzzeitausfälle des Sendesignals (Er:SE)
Wird vom Sender, im Bereich eine Stunde bis ca. 10 Std., kein Stellsig-
nal empfangen, wird
Er:SE angezeigt. Kein Signalton. Der Ausgang
wird mit 30% Stellgröße geschaltet. Bei Wiederkehr des Sendesignals
beendet sich der Alarm selbstständig.
5.6.3 Langzeitausfälle des Sendesignals (Er:SE)
Wird vom Sender, für mehr als 10 Std., kein Stellsignal empfangen,
empfangen, wird
Er:SE angezeigt. Das Signal ertönt. Der Ausgang wird
mit 30% Stellgröße geschaltet. Bei Wiederkehr des Sendesignals been-
det sich der Alarm selbstständig.
5.6.4 Weitere Funkfehler
Er:LE wird angezeigt wenn sich mehrere Sender gleichzeitig im
Lernmodus befinden.
Bei den überzähligen Sendern den LernModus beenden
und Verbindung neu Herstellen
Es darf nur ein Sender im Lernmodus sein
Hinweise:
Der Signalton kann dauerhaft abgeschaltet werden siehe 5.5
Akustischer Alarm wird nur zwischen 10…20 Uhr gemeldet.
Für alle Störarten gilt:
Bei Störungen eines Ausgangs werden die anderen Ausgänge nicht
beeinflusst.
Im Alarmzustand folgen Pumpenlogik und Heizungsteuerung den
Ventilen.
• Master/Slave: Bei Störung des Masters werden die Slaves in den
Komfortbetrieb geschaltet.
Nach einem Spannungsausfall im Sender oder im Empfänger wird
der Betrieb normal fortgesetzt.
• Unter ungünstigen örtlichen Umständen ist es möglich, dass die
Funkverbindung zwischen Sender und Empfänger unzureichend ist,
z. B. wenn sich der Empfänger in einem funkdichten Metallgehäuse
befindet. Bitte prüfen, ob sich durch eine andere Position des Sen-
ders die Situation verbessert. Zum Prüfen der Funkstrecke siehe
Punkt 5.2. Bei Bedarf den Repeater verwenden
5.7 Anschluss von Stellantrieben stromlos offen
Im Auslieferzustand ist das Gerät für Stellantriebe stromlos geschlossen
eingestellt. Nach Umschalten auf stromlos offen bleiben Pumpenlogik
und Heizungssteuerung sinngemäß erhalten.
Um die Art der Stellantriebe zu ändern:
Taste
+
drücken bis (Code) InST (OK) A:In erscheint
OK aktiviert die Funktion, der eingestellte Wert
blinkt
-/+
um die Wirkrichtung umzuschalten:
A:nC = stromlos geschlossen
A:nO = stromlos offen
OK zum Bestätigen
5.8 Pumpenlogik
Bis zu 7 Sender steuern je einen Kanal (Kanal 1...7) für Heizen/Kühlen
EIN/AUS. Der Ausgang Kanal 8 dient als gemeinsame Pumpenlogik Bild
4. Die Pumpe wird abgeschaltet – Lampe-Raum 8 erlischt – wenn keiner
der vorhandenen Sender mehr Wärme anfordert. Die Pumpe wird über
die Klemmen 4-5 von Kanal 8 geschaltet (Relais-Öffner). Dadurch ist,
bei einem Spannungsausfall der Regelung, eine Notlaufeigenschaft des
Heizsystems möglich, wenn „stromlos offene“ Stellantriebe verwendet
werden. Durch Parallelschalten der Kanal 8-Ausgänge kann die Pum-
penlogik auf mehrere Empfängerbaugruppen erweitert werden siehe
Bild 6. Die Pumpenlogik funktioniert sinngemäß richtig auch bei Hei-
zen/Kühlen-Umschaltung und Taupunktabschaltung.
Einschaltverzögerung: 1,5 Min (wenn erstes Ventil einschaltet)
Ausschaltverzögerung: 3 Min (wenn letztes Ventil ausschaltet)
Pumpenlogik ist immer aktiviert, solange Kanal 8 nicht auf einen Sen-
der angelernt ist. Zum Reaktivieren der Pumpenlogik, Kanal 8 löschen,
siehe 5.3 „Funkverbindungen löschen“.
5.9 Heizungssteuerung
Die Funktion ist ähnlich zu Pumperlogik-Kanal 8. Folgende Differenzen:
siehe Bild 5
Es gilt die Lampe Kanal 7 (Heater)
Ventilschutz hat keine Wirkung auf diese Funktion.
Einschaltverzögerung = 0, Ausschaltverzögerung = 10 Min
Hinweis: An Kanal 8 kann ein Ventil angeschlossen sein.
5.10 Ventilschutz
Ist diese Funktion eingeschaltet, werden auch im Sommer die Ventile
täglich einmal um 10:00 h geöffnet.
Zum Einstellen der Zeit die das Ventil öffnet:
Taste
+
drücken bis (Code) InST (OK) uS:xx erscheint
OK aktiviert die Funktion,
uS:xx wird angezeigt,
xx blinkt, (xx = bisherige Öffnungszeit)
-/+
zum Ändern, (xx = Zeit in Minuten, OFF = Aus)
OFF = Auslieferzustand
OK zum Bestätigen
Hinweis: Wenn diese Funktion hier eingeschaltet ist, sollte im Sender
der Ventilschutz abgeschaltet werden. Andernfalls würde die Funktion
2 x aktiviert.
5.11 Ventiltest
Zum Test der Ventile können alle Ausgänge eingeschaltet werden.
Danach wird automatisch wieder in den Regelbetrieb geschaltet.
Taste
+
drücken bis (Code) InST (OK) uE:tE erscheint
OK aktiviert die Funktion,
OFF blinkt
-/+
drücken um ein- oder auszuschalten:
OFF = alle Ausgänge aus
On = alle Ausgänge = Ein
ESC zum Beenden
Nach 10 Minuten beendet sich die Funktion automatisch
5.12 Heizen/Kühlen-Umschaltung U / P
Mit dieser Funktion kann der Empfänger für Heizen oder für Kühlen
verwendet werden z. B. durch zentrale Wärmepumpe Bild 7, 8.
Das Schaltverhalten aller Ausgänge wird umgekehrt (ggf. aktivierte
Pumpenlogik und Heizungssteuerung bleiben sinngemäß erhalten).
Hinweis: Die Sender dürfen nicht auf „Kühlen“ umgestellt werden
Für Kühlen (Sommerbetrieb):
wird aktiviert durch anlegen von Netzspannung an Klemmen
„Heat/Cool“
Wenn Kühlen aktiv ist, wird der Pfeil beim Symbol P angezeigt.
Hinweis: Bei Kühlen erfolgt keine Temperaturanhebung. Die Uhr
wird in diesem Fall nicht verwendet. An einem Master müssen die
Temperaturen entsprechend des Bedarfes bei Kühlen angepasst
werden. Z.B. T1=21°, T2=24°, T3=27°
Für Heizen (Winterbetrieb)
Keine Netzspannung an Klemmen „Heat / Cool“
5.13 Räume von der Kühlung ausnehmen
Mit dieser Funktion können bestimmte Räume z.B. Bad von der Küh-
lung ausgenommen werden.
Diese Räume werden dann in der Betriebsart Kühlen nicht gekühlt.
Taste
+
drücken bis (CodE) InST (OK) no:Co erscheint
OK aktiviert die Funktion,
Pfeil im Display bei Raum 1 blinkt
-/+
zum Wählen eines Raumes
(Pfeil im Display wandert von Tag zu Tag)
der Zustand des Raumes wird angezeigt
OK aktiviert diesen Raum,
Co:xx blinkt
-/+
ändert On / OFF
(On für Kühlen, OFF für nicht Kühlen)
OK zum Speichern
Für weitere Räume weiter wie oben beschrieben
ESC zum Beenden
5.14 Auswahl 230V Eingang (Hyg/Abs) als Hyg oder Abs
Hier kann gewählt werden ob der 230V Eingang Hyg/Abs für die Funk-
tion Hygrostat oder Absenkung verwendet wird.
Taste + drücken bis (CodE) InST (OK) HY:Ab erscheint
OK aktiviert die Funktion, Anzeige blinkend
HYG
oder AbS (je nach aktuellem Zustand)
-/+
zum Andern
HYG = Hygrostat Funktion siehe 5.15
AbS = Absenkfunktion siehe 5.16) (= Ausliefer-
zustand)
OK zum Speichern
5.15 Taupunktabschaltung (HYG, TAU)
Durch Anlegen von Netzspannung an die Klemmen „HYG“ (siehe 5.14)
werden im Kühlbetrieb alle Kanäle und die Pumpe abgeschaltet (Bild
9). Dieses Signal kann z. B. von einem externen Hygrostaten geliefert
werden.
Hinweis: Die Sender dürfen nicht auf "Kühlen" umgestellt werden.
Durch Anschluss des Sensors TS 193 683 an die Klemmen „TAU“ wird
ebenfalls eine Taupunktabschaltung ermöglicht (Bild 10). Der Tausen-
sor wird alle 10 Min abgefragt.
Entweder HYG oder TAU verwenden nicht beides. Wenn HYG oder TAU
aktiv sind wird der Pfeil bei ® angezeigt.
5.16 Absenkung aller Ausgänge (ABS)
Wenn dieser Eingang aktiv ist, werden alle Räume auf die Absenk-Tem-
peratur geregelt. Siehe 5.14, Bild 11. Bei Kühlen wird normal weiter
gekühlt!
Ist Absenken aktiv, wird das Symbol ë angezeigt, die Absenkpfeile bei
den Räumen werden angezeigt. Die Räume werden je nach Einstellung
im Sender INSTAT 868-r1 um 2° oder 4° abgesenkt.
5.17 Spannungsausfall
Bei Spannungsausfall im Sender oder im Empfänger bleiben alle Daten
erhalten. Bei Spannungswiederkehr wird der Betrieb normal fortge-
setzt. Die Uhr läuft auch bei Netzausfall (ohne Anzeige) weiter. Die
Kanäle schalten wieder ein wenn sie Funksignale empfangen, dies kann
bis zu 10 Min. dauern.
5.18 Reset
Damit wird folgendes zurückgesetzt:
Alle Räume auf Profil 1
Alle Profile auf Werkseinstellungen siehe 5.21
Urlaub = 1
Alle Funktionen werden abgebrochen
Aktivieren der Alarmfunktion wenn diese abgeschaltet war siehe 5.5
Die Funkverbindungen und die Uhr werden nicht beeinflusst
Aktivieren der Funktion:
Zuerst Reset gedrückt halten (mit einem spitzen Gegenstand in das
Loch zwischen
- und +) dann kurz OK drücken.
5.19 Funktion der Lampen
Die runde Lampe zeigt eine intakte Spannungsversorgung (Sicherung).
Über die eckigen Lampen werden Informationen zum jeweiligen
Kanal/Raum angezeigt, dies sind:
Heizen/Kühlen EIN/AUS leuchtet, wenn geheizt/gekühlt wird
Störungen Blinken, siehe 5.6
Lernmodus s. 5.1
Ventiltest ein für 10 Min siehe 5.11
Pumpenlogik/Heizungssteuerung siehe 5.8, 5.9
5.20 Programmieren
Das Gerät besitzt eine Zeit-Schaltuhr, die es ermöglicht, für jeden Raum
an jedem Tag eines von 6 separaten Zeitprofilen auszuwählen. Das Zeit-
profil kann später bei der Raumzuordnung geändert werden. Ist bei
den Räumen R1… R8 der Pfeil sichtbar, wird in den jeweiligen Räumen
die dort gewählte Absenktemperatur geregelt. Ist der Pfeil nicht sicht-
bar wird die dort eingestellte Komforttemperatur geregelt.
5.21 Einstellung der Zeitprofile
Werkseitig sind die Zeitprofile mit bestimmten Vorgaben vorbelegt.
Die Profile sind frei einstellbar.
Werksmäßig ist das Profil 1 an allen Tagen der Woche für alle Räume
eingestellt.
Voreingestellte Profile
Profil
SZ1 SZ2 SZ3 SZ4 SZ5 SZ6
1 K 05:00 A 22:00 A
---ß
2 K 05:00 A 08:00 K 17:00 A 22:00 A
---ß
3 K 05:00 A 08:00 K 12:00 A 14:00 K 17:00 A 22:00
4 K 05:00 A 09:00 K 16:00 A 22:00 A
---ß
5 A 00:00 A
---ß
6 K 00:00 K
---ß
Hinweis:
Vor der ersten Schaltzeit gelten die Temperaturen des Vortages
Damit ergibt sich folgender bildlicher Verlauf
= Komforttemperatur, =Absenktemperatur
---ß = keine weiteren Schaltzeiten
Wird während einstellen des Profils, ESC gedrückt, wird auf die 1. SZ
geschaltet.
Hinweise:
• Die erste SZ kann bis 00:00h reduziert werden, jede folgende auf die
vorherige SZ +10 Min.
• Eine SZ kann maximal bis zur 23:50h erweitert werden.
Wird bei 23:50, + gedrückt erscheint
---ß in der Anzeige und der
Pfeil es nächsten Profils blinkt als Zeichen dass die SZ im nächsten
Profil/Tag liegt, es gilt dann die erste SZ im nächsten Profil/Tag.
Auf diese Weise können 1…6 Schaltzeiten für jeden Tag realisiert
werden.
Profile ändern
Taste
+
drücken bis (CodE) ProG (OK) Pr:Pr = (Programmie-
ren Profil) erscheint.
OK der Pfeil bei Tag 1 = Profil 1 blinkt
a) Profil wählen
-/+
zum Wählen des Profils (Pfeil bei Tag 2 dann T3, T4, T5, T6)
OK zum Bestätigen
b) Schaltzeit ändern
Raumpfeil bei R1 = Beginn Schaltzeit 1 die Zeit wird angezeigt
z. B, 05:00
Pfeil bei Komfort
ê
/ Absenkung
Ñ
blinkt
-/+ zum Wählen von Komfort- oder Absenktemperatur
OK die Zeit blinkt,
-/+ zum Ändern (wenn keine weitere SZ für dieses Profil mehr
nötig, dann
--ß einstellen [durch 23:50 dann Taste+] )
OK die nächste Schaltzeit blinkt (Pfeil bei R2 oder R3, R4, R5, R6,).
Für weitere SZ, weiter bei b).
Bei der letzten SZ wird das nächste Profil aktiviert
(Tagespfeil +1)
Ggf. Vorgang für die notwendigen Schaltzeiten wiederholen, weiter bei b)
Wenn die Programmierung der Schaltzeiten abgeschlossen ist, Vorgang
für die notwendigen Profile wiederholen, weiter bei a)
Beenden mit ESC bei der Profilwahl (wenn Tagespfeil blinkt)
5.22 Zeitprofile den Räumen zuordnen
Werksmäßig ist das Profil 1 an allen Tagen der Woche für alle Räume
eingestellt.
Zum Ändern:
Taste
+
drücken bis (CodE) ProG (OK) Pr:ro
(Program Raum)
es
erscheint r1P1 (Raum 1, Programm 1).
Der Pfeil steht auf dem aktuellen Tag (bei 1...7)
Raum 1 = r1 blinkt
Raum wählen:
-/+ zum Ändern des Raumes
OK die Nummer des Tages blinkt
Tag wählen:
-/+ zum Ändern. Es können auch die Tagesblöcke: Montag-Frei-
tag, Samstag-Sonntag, oder alle Tage gewählt werden um z. B.
gleiche Tage einfach Einzustellen
OK der Pfeil beim Profil blinkt z.B.
P1
Profil wählen (vorhandene Profile siehe 5.21):
-/+ zum Ändern des Profils (P1…P6, SP)
OK zum Bestätigen
Für weitere Räume obige Punkte wiederholen, ab „Raum wählen“.
ESC zum Beenden
Hinweis:
SP: = Durch Wahl von SP (SonderProfil) können die Schaltzeiten eines
Tages geändert werden siehe 5.21 b).
AK
05:00
06:00
07:00
08:00
09:00
10:00
11:00
12:00
13:00
14:00
15:00
16:00
17:00
18:00
19:00
20:00
21:00
22:00
P1
P2
P3
P4
P5
P6
dauernd Absenkung
dauernd Komfort
2

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